Warum ist der Aufbau einer Personal Brand für deinen Erfolg und deine Karriere so wichtig, egal ob du Unternehmer oder Angestellter bist? Welche ersten Schritte kannst du gehen, um deine Personenmarke aufzubauen? Warum hilft dabei LinkedIn besonders? Alle Antworten und einen 9-Schritte-Leitfaden für enorme Sichtbarkeit (+ 67 virale Content-Ideen) für Personal Branding zum kostenlosen Download bekommst du hier!
Voraussichtliche Lesedauer: 15 Minuten
Man sagt, die Brand einer Firma ist das, was man hinter ihrem Rücken über sie erzählt. Und genau das Gleiche gilt für dich. Ja, auch du bist eine Marke! Deine Personal Brand ist deine Reputation. (Lies hierzu auch: Employer Branding Maßnahmen: 21 clevere Tipps zum sofort Umsetzen)
Ich höre in letzter Zeit immer öfter davon, dass Menschen sich eine Personal Brand aufbauen möchten. Und ich finde, das ist gut so! Ich muss allerdings auch zugeben, das war bei mir nicht immer so:
Damals, während unserer Zeit im Startup Familonet, war es eher mein Mitgründer Hauke, der sich erfolgreich um den Aufbau seiner Personenmarke gekümmert hat.
Mittlerweile ist das ganze auch für mich super spannend und wichtig. Mein XHAUER Journal und der B2B! Podcast hängen stark mit meinem Namen zusammen.
Über die Jahre habe ich das Phänomen immer besser verstanden und erkannt: Es hat wirklich einen Sinn, sich seine eigene Personal Brand zu kreieren.
Und LinkedIn hilft beim Aufbau der Personal Brand besonders.
Warum ist Personal Branding so wichtig?
Egal, ob du Unternehmer, Führungskraft oder Angestellter bist – deine Personenmarke ist da, ob du willst oder nicht. Sie gehört zu deinem persönlichen Humankapital (Ja, ich als alter Volkswirt nutze dieses für manche politisch unkorrekte Wort weiterhin ganz unemotional. 😉).
Deine Personal Brand gehört zu deinem Personal Net Worth, wie die Amerikaner sagen würden. Zuletzt habe ich gelesen, das die Personenmarke Oprah Winfrey über 2,5 Milliarden US-Dollar wert sein soll.
Oder nimm Greta Thunberg: Sie hat ihre Personal Brand damit geschärft, dass sie recht medienwirksam für längere Zeit mit einem Schild in den Händen vor dem schwedischen Parlament saß.
Anderes Beispiel: Claus Hipp. Er sagt in der Werbung sogar „Dafür stehe ich mit meinem Namen.“
Es liegt an dir, deine Personal Brand aufzubauen und zu optimieren – ganz so wie du auch die Marke deiner Firma optimierst.
So wirkt deine Personal Brand für dich als Unternehmer und/oder Führungskraft
- Partner- und Kundenakquise sowie Sales werden dir leichter fallen.
- Du wirst die besseren Mitarbeiter zu deinem Unternehmen anziehen. Denke daran: Die besten Talente suchen sich ihre Chefs aus – und nicht das Produkt oder den Firmennamen.
Warum du als Angestellter deine Personenmarke schärfen solltest
- Dein Marktpreis steigt und du wirst ein höheres Gehalt verlangen können.
- Dir wird es leichter fallen, die interessanteren Jobs zu bekommen.
- Du wirst regelmäßig spannende Jobangebote von anderen Unternehmen und Headhuntern erhalten.
- Du wirst dich gegenüber anderen Kandidaten auf dem Arbeitsmarkt besser durchsetzen können.
- Intern wird es dir leichter fallen, die Karriereleiter nach oben zu steigen und gegenüber anderen Kollegen zu behaupten.
Also, denke einmal darüber nach:
Wie findest du die Positionierung um deine Personal Brand aufzubauen?
Eine Frage bleibt, wenn du gerade startest, deine Personal Brand aufzubauen: Wie bekommst du Ideen, wofür du und deine Personenmarke stehen sollten? Worin bist du besonders gut, was ist dein Herzensthema – und damit deine Positionierung?
Auch hierfür habe ich Inspiration für dich:
1. Mache dir Gedanken über deine Personenmarke
Bevor du komplett in die Umsetzung gehst, solltest du dir über gewisse grundlegende Punkte klar werden:
- Wofür stehe ich mit meinem Namen, wie Claus Hipp?
- Wofür will ich als Personenmarke stehen?
- Was ist mein Herzensthema?
- Was kann ich (beruflich und privat)?
- Was sind meine Stärken (und Schwächen)?
- Welche Werte vertrete ich?
- Welche Fachbereiche decke ich ab?
- Welche Lösungen kann ich liefern?
- Wo fühle ich mich sicher?
- Was ist mein Ziel?
- Wer ist meine Zielgruppe?
- Wie mache ich mich bei meiner Zielgruppe bekannt?
- Welche Referenzen kann ich vorweisen?
2. Nutze die Feedbackmethode der 5 Personen
Bitte 5 Personen aus deinem Team, die dich sowie das Stimmungsbild im gesamten Team gut einschätzen können, zum persönlichen Einzelgespräch. Stelle ihnen folgende Fragen:
- Wie werde ich allgemein wahrgenommen?
- Was denkst, du was ist meine Stärke und worin bin ich besonders gut?
- Was kann ich anders machen, um erfolgreicher im Unternehmen zu sein?
Optional gehst du noch einen Schritt weiter und stellst die folgende Frage:
Ich weiß dein Feedback sehr zu schätzen. Darf ich jetzt noch eine Stufe höher gehen und nach deiner persönlichen Wahrnehmung mir gegenüber dir als Kollege/Vorgesetzter fragen?
Wichtig ist, dass du absolut kein Feedback auf dieses Feedback gibst, auch nicht mit deiner Mimik. (Lies hierzu auch: Feedback geben: 11 bärenstarke Methoden aus der agilen Welt)
Und lege dann mit den folgenden 4 Punkten los, um deine Personenmarke aufzubauen.
3. Zeichne ein Bild von deiner Person auf LinkedIn in 3 Schritten
Fangen wir mal mit einer der logischsten Sachen zum Aufbau deiner Personal Brand an: Social Media. Gerade LinkedIn steht für den Erfolg bei der Akquise von Kunden, Partnern und Mitarbeitern.
Um deine Personal Brand auf LinkedIn aufzubauen, gibt es eine Strategie, die deutlich schneller und einfacher geht als wahrscheinlich alles, was du bis dato dazu gehört hast.
In diesem Artikel schauen wir uns an, wie du nicht nur eine Personal Brand aufbaust, sondern auch noch zum Thought Leader in eurer Branche und Zielgruppe wirst. Und schlussendlich sogar zum Industry Influencer.
Schritt 1: Hebe dein Personal Branding auf LinkedIn aus der Taufe
Im ersten Schritt wollen wir deine Personal Brand auf LinkedIn aus der Taufe heben. Dafür ist es notwendig, dass du mit deinem persönlichen Profil auf LinkedIn Postings machst, Content erstellst.
Meine Empfehlung:
2 Postings pro Woche.
Jetzt werden manche sagen, zwei Postings pro Woche ist ein bisschen wenig. Andere LinkedIn-Gurus empfehlen doch drei, vier oder fünf Postings pro Woche …
Du wirst gleich sehen, warum zwei Postings pro Woche reichen und das Ergebnis am Ende wahrscheinlich deutlich stärker ausfallen wird als, wenn du jeden Tag Postings veröffentlichst.
Höre dir auch die Folge im B2B! Marketing Podcast an:
Wichtig:
Halte dich bei deinen Postings an bestimmte Schablonen. An bewährte Methodiken und Techniken. Und keine Sorge, du musst nicht irgendwelche emotionalen Tagebucheinträge posten oder irgendwelche Tränenselfies o. Ä.
Halte dich einfach an das Story-Teach-Tool-Schema. Was man darunter versteht, siehst du hier im Video. Darin kannst du dir auch direkt Worksheet mit den Vorlagen herunterladen:
Mit dieser Methode kannst du perfekt exzellente Fachinhalte für deine Zielgruppe erstellen, die wirklich relevant, nützlich und hilfreich sind. Verknüpft mit einer Prise persönlicher Story.
Übrigens: Unten am Ende dieses Artikels kannst du den 9-Schritte-Leitfaden für enorme Sichtbarkeit herunterladen. Darin erfährst du, wie du zum Thought Leader in deiner Zielgruppe wirst. Ohne Content-Blockaden. Denn du bekommst u. a. 67 virale Content-Ideen für Personal Branding. (Download-Link unten am Ende dieses Artikels 👇).
3 große Nachteile bei organischen Postings:
- Sie werden vielleicht von einigen 100 bis einigen 1.000 Leuten gesehen.
- Möglicherweise gehören nur die allerwenigsten dieser Personen zu deiner exakten Zielgruppe.
- Die Postings, in die du so viel Arbeit und Herzblut gesteckt hast, sind einfach nach 24 bis 48 Stunden wieder in den Tiefen des Feeds verschwunden.
Genau das wollen wir ändern! Deshalb machen wir hier etwas, das für uns und unsere Kunden super funktioniert und ein echter Gamechanger sein kann, um eine Personal Brand auf LinkedIn zu werden:
Schritt 2: Geheimwaffe LinkedIn Thought Leader Ads
In einem nächsten Schritt schalten wir einen Booster für unsere Postings hinzu:
LinkedIn Thought Leader Ads.
Das Ergebnis:
Deine Postings werden plötzlich mit Werbebudget gepusht. Da reichen 30–50 € Tagesbudget, um deine exakte Zielgruppe zu erreichen.
Das heißt:
Die Postings, die du 2x Woche erstellst, werden plötzlich jeden Tag dauerhaft von Personen deiner exakten Zielgruppe gesehen. Und hier setzt der Zinseszinseffekt ein, der dir hilft eine Personal Brand auf LinkedIn aufzubauen:
In der ersten Woche sieht deine Zielgruppe zwei Postings, dann kommen von Woche zu Woche zwei neue hinzu. Deshalb reichen zwei Posts pro Woche. Mehr braucht es nicht.
Du kreierst also einen großen Pool an Postings, die kontinuierlich von deiner exakten Zielgruppe gesehen werden – theoretisch für immer. Praktisch so lange du Budget dafür ausgibst.
Mit diesem exakten Zielgruppen-Targeting arbeiten deine Postings dauerhaft im Hintergrund für dich. Wie kleine Mitarbeiter, die täglich sehr wertvolle Arbeit leisten.
Jetzt passiert aber noch etwas Zusätzliches, das du später für die nächsten Schritte wunderbar nutzen kannst. Denn:
Dadurch, dass Personen aus deiner exakten Zielgruppe deine Postings dauerhaft sehen, baut sich eine Retargeting- oder Remarketing-Zielgruppe auf.
Das heißt:
Personen, die sich deine Postings durchlesen, damit interagieren oder die dadurch auf dein LinkedIn Profil gelangen, die vielleicht anfangen nach dir zu googeln oder auf eure Company-Website gehen, die werden eingesammelt. Wir werfen quasi die Netze aus, holen diese Fische aus dem Wasser und legen sie schon mal bei uns auf den Kutter.
Diese Retargeting-Zielgruppe baut sich über die Wochen und Monate enorm auf. Anfangs sind es ein paar 100 Leute, dann ein paar 1.000 Leute aus deiner exakten Zielgruppe. Diese kennen dich bereits und haben schon ein Stück weit Vertrauen, Beziehung und Nachfrage zu dir aufgebaut. Mit diesen kannst du weiterarbeiten und zum Industry Influencer werden. (Lies hierzu auch: LinkedIn Ads Beispiele: 7 Ideen für bärenstarke Bilder + Texte)
Schritt 3: Werde als Industry Influencer noch bekannter
Mit den Fischen in deinem Netz kannst du nun die nächsten Schritte eurer Kampagnen einleiten:
Du kannst die Brücke schlagen zu eurem Unternehmen und nicht mehr nur rein als Person agieren. Schalte dazu als erstes Company Ads, die das Produkt oder die Brand eurer Firma bewerben.
Der Vorteil:
Die User haben dich vorher bereits kennengelernt und dementsprechend Vertrauen und Beziehung zu dir und deiner Firma aufgebaut.
Was ich euch im Anschluss unbedingt empfehlen würde, sind Webinare. Darin kannst du als Industry Influencer nützlichen und wertvollen Content zum Fachthema geben und zeigen, wofür du stehst.
Du kannst perfekt Personen aus deiner Retargeting-Zielgruppe in Webinare führen und deutlich günstiger Webinar-Teilnehmer über Ads gewinnen, da diese dich vorab schon kennengelernt haben und wissen, was du machst und wie du helfen kannst.
Neben den Company Ads und Webinaren fällt natürlich auch Lead Generation sehr viel leichter, weil man exakt diese Personen, die einen schon vielfach gesehen und kennengelernt haben, mit LinkedIn Ads oder anderen Methodiken zu dir und deiner Firma führen kann.
So wirst du von einer einfachen Personal Brand zum Thought Leader in deiner Branche und Zielgruppe. Und anschließend zum Industry Influencer, der nicht nur seine Personal Brand (auf LinkedIn) füttert, sondern auch die Marke seines Unternehmens stärkt.
Hier seht ihr das Video zum Personal Branding mit LinkedIn:
Pro Tipp: Vernetze dich zunächst mit einigen Leuten aus dem Netzwerk deiner Wunschkontakte, damit ihr gemeinsame Kontakte habt, wenn du diese Person dann ansprichst.
Halte auch Ausschau nach anderen Sozialen Netzwerken, die dir liegen und wo sich deine Zielgruppe aufhält. Gehe dort aktiv auf interessante Leute zu und kontaktiere oder adde sie. Wäre zum Beispiel ein YouTube-Kanal mit regelmäßigen kurzen Videos zu deinem Herzensthema etwas für dich?
4. Veröffentliche Gastbeiträge in externen Medien
Zu jeder Branche gibt es reichweitenstarke Blogs – sowohl spezialisiert für Experten als auch populär für die breite Masse. Fachleute und Brancheninsider wollen up to date über neueste Entwicklungen, Tools und Technologien in ihrer Industrie bleiben und konsumieren regelmäßig solche Medien.
Das ist deine Chance, durch Beiträge auf solchen Plattformen für Bekanntheit, Vertrauen sowie eine positive Personal Brand in der Branche und bei potenziellen zukünftigen Mitarbeitern, Kunden und Partnern zu sorgen. Außerdem helfen dir existierende Artikel aus der Vergangenheit, wenn sich interessierte Bewerber über dich oder dein Unternehmen erkundigen.
Oder wie wäre es, wenn du deinen eigenen Blog startest? Eine WordPress Seite ist schnell eingerichtet. Deine Artikel auf einen bestimmten Key Term zu SEO-optimieren, sodass diese dann in der Google Suche oben landen, ist nicht schwer. Kontaktiere mich gerne dazu, wenn du Fragen hast. (Lies hierzu auch: Platz 1 bei Google: 4+1 SEO Tipps, die du garantiert noch nicht kanntest)
Pro Tipp: Biete Betreibern von Branchen-Blogs einen Deal an.
Platziere Gastbeiträge auf Branchen-Blogs. Natürlich sollten diese Beiträge wertvollen und an das Medium angepassten Fachcontent enthalten und kein reiner Werbetext für dein Unternehmen sein. Dann sind die Betreiber der Plattform in der Regel sehr offen dafür, Gastbeiträge zu veröffentlichen, da sie dadurch selbst einen Vertrauens-, Qualitäts- und Lesergewinn verzeichnet.
Biete einen Deal an – zum Beispiel, dass du den Artikel auf deiner Firmenweb- oder Facebook-Seite veröffentlichst oder dass du den Artikel in deinem nächsten Newsletter verlinkst. Sorge dafür, dass sich eine Win-Win-Situation einstellt und du so regelmäßig Gastbeiträge in Fachmedien veröffentlichen kannst.
5. Baue dein Netzwerk immer weiter aus
Wenn du auf Veranstaltungen, Konferenzen oder anderen Events spannende Kontakte kennenlernst, versuche stets herauszuhören und nachzuhaken, welche Bedürfnisse diese Person gerade haben könnte. Biete deine Unterstützung an.
Pro Tipp: Nutze Intros und halte unbedingt dein Wort, wenn du jemandem ein Intro versprichst.
6. Lerne die besten Leute auf Meetups und Experten-Events kennen
Auf der Online-Plattform Meetup verabreden sich Experten zu informellen, regelmäßigen After-Work-Treffen, um sich über die neuesten Technologien und Tools auszutauschen.
In der Regel finden solche Treffen abends statt und jeder ist eingeladen, sich bei Meetup für das Treffen zu registrieren und teilzunehmen. Gehe zu für dich passenden Treffen und halte Vorträge und Präsentationen.
Zusammenfassung: Deine Personal Brand aufbauen
Deine eigene Personal Brand aufzubauen ist nicht schwer. Du musst es nur tun und kannst bereits mit kleinen Schritten starten.
Und mein ganz persönlicher Tipp:
Nutze LinkedIn für den Aufbau deines Personal Brandings – so wie ich es in Punkt 3 erklärt habe.
Damit du nach und nach dein eigenes Humankapital erhöhst, deine Personenmarke und dein Net Worth deinem Erfolg in Business und Karriere in die Karten spielen. Ganz wie wir das von Claus Hipp, Greta oder Oprah Winfrey kennen. (Lies hierzu auch: Personal Branding Strategie: Deine 2 simpel-genialen Bausteine)
Das Video zu Podcast-Folge 432 ist in diesem Zusammenhang auch spannend:
Hilfreiche Inspirationen für Personal Barnding auf LinkedIn habe ich im folgenden Leitfaden zusammengestellt, der gratis heruntergeladen werden kann:
Von Null auf Personal Branding mit LinkedIn
Der 9-Schritte-Leitfaden für enorme Sichtbarkeit und Thought Leadership in der Zielgruppe. Ohne Algo-Abhängigkeit und Content-Blockaden.
✅ 2x pro Woche authentisch posten mit nur 1h Aufwand pro Monat
✅ Täglich sehen 1.000 Zielkunden deine Postings
✅ 10x mehr Anfragen, Leads und Follower
+ 67 virale Content-Ideen für Personal Branding
👉 Hier aktuell gratis herunterladen!
Fragen & Antworten 💡
Unter Personal Branding versteht man den Aufbau einer (digitalen) Personenmarke. Es steht als nicht das Unternehmen oder ein Produkt im Fokus, sondern der Mensch als Persönlichkeit mit seinen individuellen Kompetenzen, Erfahrungen und Werten. Verschiedene Strategien und Maßnahmen kreieren die Personal Brand.
Bevor man mit den oben genannten Kniffen loslegt ist es unumgänglich, sich einmal über gewisse grundlegende Punkte klar zu werden:
– Wofür will ich als Personenmarke stehen?
– Was kann ich (beruflich und privat)?
– Was sind meine Stärken (und Schwächen)?
– Welche Werte vertrete ich?
– Welche Fachbereiche decke ich ab?
– Welche Lösungen kann ich liefern?
– Was ist mein Ziel?
– Wer ist meine Zielgruppe?
– Wie mache ich mich bei meiner Zielgruppe bekannt?
– Welche Referenzen kann ich vorweisen?
LinkedIn ist ein mächtiges Tool, wenn es um deine Personenmarke geht. Nutze folgende 3 Schritte:
1. Erstelle 2 Postings pro Woche aus exzellentem Fachcontent mit persönlicher Note.
2. Booste diese Posts mit Thought Leader Ads, sodass sie nie verschwinden, sondern jeden Tag von der exakten Zielgruppe gesehen werden.
3. Nutze die damit aufgebaute Retargeting-Zielgruppe für Unternehmens-Ads, Lead-Generierung und Webinare.
Deine Personenmarke hilft dir, Aufmerksamkeit auf dich zu ziehen. Potenzielle Kunden, Arbeitgeber, Mitarbeiter oder andere spannenden Kontakte kommen nicht an dir vorbei. Du stärkst das Vertrauen in dich als Experte und folglich in deine Firma/dein Produkt/deine Dienstleistung.
Zuletzt aktualisiert am 12. September 2024