Gold kaufen ist Pflicht! 9 unbekannte Wahrheiten, die du wissen musst

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Warum in Gold investieren? Wie geht’s am einfachsten? Welchen Anteil am Portfolio sollten Edelmetalle ausmachen? In welcher Stückelung macht es Sinn Gold zu kaufen? Wie lagert man Gold am besten? Was passiert, wenn es ein Goldverbot gibt? All das erfährst du in diesem Artikel. Und du erfährst 9 Wahrheiten vom Experten, die du kennen musst.

Voraussichtliche Lesedauer: 15 Minuten

Investieren hat viele Gesichter. Man kann sein Geld in Aktien, ETFs, Kryptowährung, Immobilien uvm. anlegen. Eine weitere Möglichkeit: Gold kaufen.

Wer sich für das Thema Geld & Investieren interessiert, dem empfehle ich folgende zwei Artikel:

Ich persönlich bin ja der Meinung, dass man sein Investment breit streuen sollte. Entsprechend gehören Gold bzw. Edelmetalle in jedes Portfolio. Ich habe so ca. 10 – 20 % meines Portfolios in Edelmetallen. Hauptsächlich Gold und einen ganz winzigen Part Silber.

Es ist allerdings gar nicht so leicht, den richtigen Weg zu finden. Deshalb habe ich einen echten Experten interviewt: Dominik Kettner, Gründer von Kettner Edelmetalle. Er weiß Bescheid, wenn es um das Thema Gold kaufen geht und hat mir wichtige Infos verraten, die ich hier in diesem Artikel gerne teilen will.

Warum ist es sinnvoll Gold zu kaufen?

Warum ist es sinnvoll in Edelmetalle zu investieren? Kurzum: Weil die Kaufkraft erhalten bleibt.

Um das besser zu verstehen, lohnt sich ein kleiner Blick in die 6000 jährige Geschichte des Goldes.

Schon die Ägypter oder die Römer und viele anderen mächtigen Völker haben nach dem Gold gestrebt, denn Gold war zu jeder Zeit Geld.

Ein Blick auf die Geschichte der Währungen zeigt hingegen, dass diese lange nicht so stabil sind. Jede Währung hat eine Halbwertszeit, selbst der US Dollar. Goldhandel hat also in der monetären Geschichte immer eine zentrale Rolle gespielt.

Deutschland gilt als einer der stärksten Goldmärkte. Das liegt auch daran, dass gerade die Deutschen durch den Zweiten Weltkrieg und die Nachkriegszeit eine sehr kritische Haltung gegenüber dem Finanzsystem haben. Das Vertrauen in die Regierungen schrumpft und Gold gilt als eine Art sicherer Hafen:

Wenn wirklich alles andere wegbricht – z.B. durch Enteignung, Krieg, Börsencrash – bleibt Gold ein sicherer Anker. Ein physisches Stückchen, das man versteckt hat und das einem erst einmal niemand abnehmen kann.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass viele Menschen verstanden haben, dass die Inflation nicht endet. Sie wird weiter stiegen. Überall explodieren die Kosten. Und entsprechend suchen die Menschen nach Sicherheit. Das Geld auf dem Bankkonto liegen lassen und nichts tun, führt zu Wertverlust. Mit Edelmetallen erhalte ich die Kaufkraft relativ stabil.

Weg vom Bargeld hin zu Sachwerten

Die deutsche Reichsmark war die erste goldgedeckte Währung. Noch heute gibt es sog. Kurantmünzen, die man kaufen kann. Ihr Wert ist sehr nahe am Goldpreis.

Im Ersten Weltkrieg musste ein Krieg finanziert werden. Dadurch war die Golddeckung von einer Menge Gold zu einem Schein nicht mehr möglich. Also musste man diese Golddeckung aufheben. Das galt auch für den Zweiten Weltkrieg.

Die Amerikaner festigten später wieder diese Goldbindung: Jeder Schein bekam ein Stückchen Gold als Gegenmenge. Das wurde 1971 in Bretton Woods aufgehoben: Das Papiergeld, das sog. Fiatgeld, war nicht länger fest an Gold gekoppelt.

Kleine, spannenden Side Note:

Man möchte meinen, dass die Zentralbanken daraufhin ihr Gold verkauft haben. Aber weit gefehlt – die Zentralbanken sind netto die größten Goldkäufer der Welt. Denn sie wissen ganz genau, dass Gold immer eine Währung ist …

Was ist ab 1971 passiert?

Die Geldmenge hat sich für Jahr für Jahr erhöht! Wir stecken quasi in einem Papiergeldexperiment, das es so noch nie gab.

Wir drucken immer mehr Geld und man möchte mit allen Mitteln der Bevölkerung suggerieren, man könne die Probleme „wegdrucken“. Das ist natürlich nicht möglich.

Die Folge, dass immer mehr Geld in Umlauf ist: Es verliert an Kaufkraft. Somit steigt die Inflation, Papiergeld wird immer weniger wert, Sachwerte hingegen steigen in ihrem Wert.

Gold kaufen? Oder doch lieber Silber?

Experten rechen damit, dass Silbervorräte in ungefähr 20 Jahren aufgebraucht sein werden. Und das in dem Wissen, dass jedes Jahr mehr Elektromobilität und mehr grüne Energie dafür sorgt, dass die alternativen Energien, die alle Silber und auch Gold benötigen, diese Nachfrage nochmal sehr stark fördern werden.

Das kann als gutes Zeichen für Anleger gedeutet werden, wenn es darum geht, dass man sein Geld in Zeiten der Unsicherheit absichern möchte und zeitgleich auch davon profitieren möchte.

Man kann tendenziell davon ausgehen, dass die Preise für Silber in Zukunft nochmal ordentlich ansteigen. Gold und Silber hängen immer zusammen. Man spricht vom sog. Gold Silber Ratio, das das Verhältnis von einer Unze Gold, also 31,1 Gramm, zu einer Unze Silber abbildet.

Warum ist das spannend?

Es gibt es sehr detaillierte Aufzeichnungen, die fast 1000 Jahre zurückgehen. Darin hat man dieses Verhältnis Gold – Silber gemessen. Historisch gesehen, lag es immer bei ca. 1: 10, manchmal auch 1: 15. Momentan liegt es bei 1: 80. Das bedeutet, wenn wir nur auf dieses historische Verhältnis zurückkommen, hat der Silberpreis Potenzial auf ein 5- bis 6-faches Level des aktuellen Wertes zu steigen.

Gleichzeitig weiß man, dass sowohl bei Gold als auch bei Silber das Peak erreicht ist. Man kann abschätzen, wie viel Goldexploration weltweit in den nächsten Jahren mit den Verbrauchsmechanismen entgegen gerechnet werden kann.

Silber hat also alles in allem ein riesiges Potenzial. Allerdings sollte man nicht ausschließlich auf Silber oder ausschließlich auf Gold setzen. Dominik Kettner empfiehlt eine gesunde Mischung aus 80 % Gold zu 20 % Silber, wenn man im Gesamtportfolio 10 – 20% Edelmetalle hat.

Gold und Silber korrelieren: Steigt Gold, steigt auch Silber – fällt Gold, fällt auch Silber. So war es zumindest in den letzten 150 Jahren.

Höre dir die Folge „Gold kaufen ist Pflicht! Wie geht’s richtig?“ im B2B! Podcast an:

Gold ist langweilig und das ist gut so

Verglichen mit Aktien, Kryptos oder Immobilen ist Gold echt langweilig: Es wirft keinerlei Renditen ab.

Aber genau das ist der riesengroßen Vorteil von Gold!

Warum?

Ganz einfach: Wenn eine Anlage keine Rendite und keine Zinsen abwirft, dann weiß man, es gibt kein Risiko. Denn der Zins ist immer das kalkulierte Risiko. Das entfällt beim Gold.

Nur 1 % der Goldkäufer verkauft sein Gold auch wieder. Warum ist das so?

Keiner kauft Gold auf Pump. Man kauft auch kein Gold, um schnelles Geld zu machen. Stattdessen kauft man es von seinen Ersparnissen, für die man hart geschuftet hat. Man möchte Gold kaufen, um es bis ans Lebensende und vielleicht sogar für die nächste Generation mitzunehmen.

Gold hat noch einen weiteren großen Vorteil: Steuerbefreiung nach nur 1 Jahr!

Außerdem wird der Markt immer knapper. Ein weiterer Vorteil von Gold.

Was ist ein sinnvoller Anteil an Edelmetallen im Gesamtportfolio?

Vorab eine kurze Bemerkung zum Investieren an sich. Sinnvoll ist hier das 3-Speichen-Prinzip: Man sollte sein Geld in Aktien, Edelmetalle und Immobilien ungefähr zu gleichen Teilen anlegen.

In der momentanen Situation empfiehlt Dominik Kettner ca. 20 – 25 % Edelmetalle für’s Portfolio.

Gold kaufen ja, aber welche Stückelung ist sinnvoll?

Man spricht bei Gold als Grundeinheit von einer Unze. Das die gängige Einheit, in der seit Jahrtausenden gehandelt wird. Eine Unze entspricht 31,1 Gramm Feingold.

Warum Münzen und nicht Barren?

Dominik Kettner empfiehlt als Einstieg keine Barren. Warum?

Barren sehen jedes Jahr gleich aus. Er ist standardisiert, hat immer die gleiche Verpackung. Es ändert sich nichts.

Bei einer Münze hingegen – zumindest bei den Standardmünzen wie Maple Leaf, Wiener Philharmoniker oder Krügerrand – ändert sich der Jahrgang. Und allein diese kleine Zahl sorgt dafür, dass auch eine Münze im Laufe der Zeit teurer werden kann. Es gibt immer Leute, die besondere Jahrgänge suchen, weil dieses Jahr z.B. das Geburtsjahr eines Kindes ist.

Was kostet eine Münze und was kostet ein Barren? Der Preis ist exakt gleich, es gibt keine Preisunterschiede mehr.

Ein Barren kann dann sinnvoll sein, wenn jemand einen Krisenschutz sucht. Da eignen sich Kombi-Barren gut. Das sind so eine Art Scheckkarten, von denen man immer ein Gramm abbrechen kann. Fast wie bei einer Tafel Schokolade.

Man sollte in seinem Portfolio immer mit gängigen und klassischen Anlegermünzen beginnen. Wenn man anschließend Münzen möchte, mit denen man Wertsteigerungen erzielen kann oder Profit machen kann, dann sollte man sich an einen Experten wenden und sich entsprechend beraten lassen.

Die Klassiker: Maple Leaf, Krügerrad & Co.

Bei Silber ist der Maple Leaf die gängigste Silber-Anlage-Münze. Sie hat den Vorteil, dass sie einen Anlaufschutz besitzt. Eine spezielle Lasur auf der Münze sorgt dafür, dass keine weißen Flecken entstehen.

Kleinere Münzen, z.B. 1/4 Unze Arche Noah, sind schon für 10 € zu bekommen und eignen sich hervorragend als Tauschmittel.

Gehen wir zum Gold. Hier sind die 1/10 Unzen die gängigsten und beliebtesten Größen. Dicht gefolgt von der Unze. Standard sind Maple Leaf und Krügerrand.

Möchte man große Mengen umschichten, dann ist 1 Unze Gold sehr sinnvoll. Alternativ kann man auch 10, 20, 100 Krügerrand kaufen und die Unze auf diese Weise vollmachen.

Mit größeren Stückelungen ist man dann natürlich unter Umständen im Tauschfall nicht mehr so flexibel.

Deshalb:

Aus dem Tauschgedanken heraus immer kleine Stückelungen Gold kaufen. Empfehlenswert sind hier 1/10 Unzen.

Interessanter Fact: In den Krügerrand ist fast immer Kupfer hineingemischt. Deshalb wiegt er auch 33,9 Gramm statt 31,1 …

Wie kommt’s?

Der Krügerrand war die 1967 erste Anlage-Münze, die in Unzen-Größen gehandelt wurde. Damals war die Ausgangssituation, dass der Krügerrand umgerechnet $ 10 gekostet hat. Wenn der Rand in Südafrika an Wert verloren hätte oder, noch schlimmer, komplett an Kaufkraft verloren hätte, dann hätte man dieses Stück Gold gehabt, mit dem man bezahlen konnte. Deswegen hat man ein bisschen Kupfer reingemischt, damit die Münze härter ist.

Eine „normale“ Goldmünze ohne Kupfer ist sehr empfindlich. Man hat sofort Fingerabdrücke und Kratzer darauf. Durch die Beimischung von Kupfer ist der Krügerrand total unempfindlich – quasi „unkaputtbar“.

Also … Mit dem Krügerrand macht man im Prinzip nie etwas verkehrt.

Ich will Gold kaufen, was muss ich tun?

Es gibt zwei Wege:

  1. Physisch: Bis dato ist es möglich komplett anonym im Wert von bis zu 2.000 € Gold zu kaufen.
    • Das kann man ganz bequem beim stationären Goldhändler seines Vertrauens tun. Für alles über 2.000 € Barkauf muss der Händler die Identität feststellen. Man sich ausweisen, kann aber natürlich auch über 2000 € problemlos im Geschäft Gold kaufen.
    • Auch in vielen Bankfilialen kann man Gold (am Schalter) kaufen. Dazu ist aber oft ein Konto nötig und man muss sich ausweisen.
  2. Online:
    • Es gibt diverse Onlinehändler bei denen man ganz unkompliziert Gold kaufen kann. Beispielsweise die Degussa oder Kettner Edelmetalle um nur zwei der bekanntesten zu nennen.
    • Gut zu wissen: Es gibt keine Grenzen im Onlinehandel bei denen der Händler einen Kunden melden oder Daten offenlegen muss.

Bestellt man Gold online, gibt mehrere Wege für die Lieferung:

  1. Man kann es sich direkt nach Hause oder in Büro liefern lassen. Dabei gilt zu bedenken, dass je nach bestellter Menge ein richtiger Goldtransport vorgefahren kommt – bewaffneter Sicherheitsdienst inklusive. Das ist vielleicht nicht die beste Lösung für die Lieferung in ein belebtes Wohngebiet.
  2. Bessere Idee: Der (UPS)-Paket Shop. Dort kann man ganz bequem an fast allen Tagen die Woche gegen Vorlage des Ausweises sein Gold abholen. Das Paket ist voll versichert. Sollte es auf seiner Reise verlorengehen, bekommt man eine volle Rückerstattung.
  3. Man bestellt das Gold in (s)eine (Bank-)Filiale und holt es dort einfach gegen Vorlage seines Ausweise ab.

Goldverbot – was dann?

Die Tendenz geht EU- und weltweit zu immer mehr Kontrolle des Geldsystems. Vielleicht erscheint es durchaus (noch) sehr unwahrscheinlich, aber möglich ist ein Verbot o.Ä. von Gold und Goldkauf natürlich.

Was passiert bei einem Goldverbot?

DER Vorteil bei Gold, das bei einem selbst zu Hause liegt: Keiner kann nachweisen, dass ich es noch besitze. Man könnte es ja beispielsweise beim sonntäglichen Kirchenbesuch in den Klingelbeutel gespendet haben … Keiner kann also nachweisen, ob diese Münze immer noch in meinem Vermögen existiert.

Es lohnt wieder ein Blick in die Geschichte:

Da hat sich gezeigt, dass maximal 30 % der Menschen ihr Gold freiwillig und überhaupt abgegeben haben. Der Rest hat behauptet, er habe es nicht mehr. Natürlich ist jeder Einzelne zu Ehrlichkeit und zur Offenlegung verpflichtet. Andererseits wird gerade Gold gekauft, um sich zu schützen vor staatlicher Enteignung oder dem Finanzamt.

Kleine Anmerkung am Rande: Wenn man ein Goldverbot durchsetzen will, müsste man das global machen. Denn sonst kann man sein Gold ganz einfach in der Schweiz, den USA oder in anderen Ländern lagern. Ein Goldverbot ist also nicht ganz so einfach durchsetzbar wie Steuern oder wie beispielsweise Enteignung von Immobilien.

Gold ist alles in allem auf jeden Fall der perfekte Notgroschen.

Tresor, Schließfach, Kuvert, Socke? Wo lagert man Gold am besten?

Der Klassiker: das Schließfach bei der Bank des Vertrauens. Es gibt auch einige Händler, die bieten für 1 – 2 % Gebühr eine Verwahrung des gekauften Goldes an.

Nachteil hierbei ist, dass man keinen direkten Zugriff auf seine Edelmetalle hat. Außerdem sind Schließfächer nur bis ca. 5.000 € oder 10.000 € versichert – wenn überhaupt. Und sollte es zu einem Eingreifen des Staates kommen, dann sind natürlich Banken die erste Anlaufstelle.

Bessere Lösung ist da ein (kleiner) Tresor in der eigenen Wohnung oder dem eigenen Haus.

Kein Platz für einen Tresor? Dann suche dir ein Versteck, das schwer erreichbar ist für Langfinger. Das kann beispielsweise eine Nischerückwand oder eine Rigipswand sein oder eine leere Steckdose etc. Zu viel sei nicht verraten. Nicht dass Diebe noch auf mehr dumme Ideen kommen. 😉

Dann gibt es natürlich noch die Möglichkeit, Gold zu vergraben. Ist gar nicht so einfach wie man meinen könnte. Man muss dabei mindestens 1,50 m in die Tiefe graben, braucht spezielle Rohre, dass man das Gold nicht mit einem Detektor finden kann. Die Stelle, an der man seinen Schatz vergräbt, sollte man sich sehr gut merken …!

Gold kaufen: Diese 9 Wahrheiten musst du kennen

Gold kaufen: 9 Dinge, die du wissen musst

  1. Gold hat eine stabile Kaufkraft

    Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass Gold relativ wertstabil ist und seine Kaufkraft hält. Dadurch ist es ein Schutz vor Inflation und ein beliebter Sachwert.

  2. Gold und Silber korrelieren

    Steigt Gold, steigt auch Silber – fällt Gold, fällt auch Silber. So war es zumindest in den letzten 150 Jahren. Deshalb empfiehlt es sich auch einen Anteil Silber im Portfolio zu haben, z.B. in einer gesunden Mischung aus 80 % Gold zu 20 % Silber.

  3. Gold ist langweilig – aber stabil

    Gold wirft keinerlei (große) Renditen ab. Genau das machet es aber zu einer risikoarmen Anlage.

  4. Gold spart Steuern

    Steuerbefreiung nach nur 1 Jahr!

  5. Münzen sind besser als Barren

    Es empfiehlt sich Münzen in verschiedener Stückelung zu kaufen. Dadurch ist man flexibler für den Tauschfall. Zudem steigen manche Münzen eines bestimmten Jahrgangs im Wert.

  6. Klassische Anlage-Münzen

    Maple Leaf und Krügerrand sind die Klassiker unter den Gold- und Silbermünzen. Mit ihnen macht man nie etwas falsch.

  7. Gold kaufen physisch oder online

    Edelmetalle lassen sich problemlos im stationären Goldhandel oder bei renommierten Onlinehändlern kaufen.

  8. Gold ist der perfekte Notgroschen

    Selbst bei Goldverbot bleiben Edelmetalle der perfekte Notgroschen.

  9. Gold lagern

    Man kann Gold im Schließfach einer Bank lagern. Bessere Alternativen sind allerdings ein Tresor oder ein anderes, sicheres Versteck zu Hause. Nur so hat man sofort und jederzeit Zugriff.

Noch mehr Infos zu alternativen Anlagemethoden?

Gold kaufen: B2B! Podcast von Michael Asshauer

Wer noch tiefer ins Thema der alternativen Anlagemethoden eintauchen möchte, dem lege ich die folgenden Episoden im B2B! Podcast ans Herz:

292. Ciao Nullzins & Inflation: 4+1 Wege wie ich mein Geld mit 10%+ anlege

316. Bitcoin, Blockchain & Co. einfach erklärt – Peter Grosskopf 1/2

321. Die Zukunft ist Blockchain: Wie Banken & Co. ersetzt werden – Peter Grosskopf 2/2

391. Megahype NFTs: Was sind sie? Wie kaufe ich sie? – Jürgen Alker

401. Rendite 100%+ pro Jahr mit DeFi & Krypto?! Wie geht das?

446. Gold kaufen ist Pflicht! Wie geht’s richtig? – Dominik Kettner

Viel Spaß und Erfolg beim Anhören und Investieren! 😊

Zuletzt aktualisiert am 9. Oktober 2023

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